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So fing alles an mit Pippi Langstrumpf



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Wenn Du wissen willst, wie das mit Pippi Langstrumpf damals alles anfing, dann kannst Du das hier nachlesen:

Astrid Lindgrens erstes Bild von Pippi Langstrumpf

Astrid Lindgrens Tochter Karin
Töchterchen Karin

Im Herbst 1941 bekam Astrid Lindgrens Tochter Karin eine dicke olle Lungenentzündung. Karin war damals 7 Jahre alt und fand' es ziemlich langweilig, so lange krank zu sein, statt draußen mit den anderen Kindern im Park zu spielen. Und während Karin sich langsam wieder erholte, bat und bettelte sie eines Abends, dass ihre Mutti ihr doch bitte bitte eine schöne Geschichte erzählen solle.

"Was soll ich dir denn erzählen?"
... fragte Astrid Lindgren ihre Tochter

"Bitte erzähl mir von Pippi Langstrumpf!"
... antwortete Karin

Karin hatte den Namen genau in diesem Augenblick erfunden. Vielleicht war ihr die Idee ja durch Daddy Langbein gekommen, eine Geschichte, die damals recht bekannt war ... wer weiß? ...

Nun begann Astrid von Pippi Langstumpf, der Villa Kunterbunt und einem Pferd auf der Veranda zu erzählen. Sie fand, man hörte ja bereits am Namen, dass es sich um ein sehr ungewöhnliches Mädchen handeln müsse, und so wurde es auch ein ungewöhnliches Mädchen in der Geschichte.

Karin liebte Pippi von Anfang an und wollte immer mehr und mehr und mehr von ihr hören. Sie fand das alles furchtbar lustig. Und als es ihr wieder besser ging und ihre Freunde sie zu Hause besuchten, da wollten sie auch die Geschichte von Pippi Langstrumpf hören.

Und Astrid erzählte und erzählte und erzählte ...

3 Jahre später - und zwar genau am 28. März 1944 - schneite es in Stockholm - und zwar den ganzen lieben langen Tag. Die Straßen waren seifenglatt und als Astrid abends fortgehen wollte und am Vasapark vorbeitänzelte, da rutschte sie aus und verletzte sich böse den Fuß. Freundliche Menschen brachten sie nach Hause und dort durfte sie dann 14 Tage lang in ihrem Bett liegen bleiben.

Astrid Lindgren beim StenografierenAuch Astrid fand Kranksein recht langweilig - genau wie Karin. Und ihr einziges Mittel gegen die Langeweile waren ein Bleistift und ein Stenogrammblock. Astrid war nämlich sehr fleißig in Stenographie. Und nun begann sie die eigentümliche Geschichte von Pippi Langstrumpf herunter zu stenographieren. Dieses bemerkenswert rothaarige Mädchen war ja zu dem Zeitpunkt schon eine gute alte Bekannte der Familie. Astrid selbst hat zwar nie verstanden, warum Pippi so beliebt war, aber als sie nun so an ihr Bett gefesselt war, nahm sie sich vor, Pippis Erlebnisse niederzuschreiben.

Als Astrid die Geschichte aufschrieb, hatte sie gar nicht im Sinn, diese an einen Verlag zu schicken, sondern es sollte ein Geburtstagsgeschenk für Karin werden, die am 21. Mai 1944 Geburtstag hatte. Aber als die Geschichte dann fertig geschrieben vor ihr lag, beschloss sie trotzdem, dem Verlag "Bonnier" eine Abschrift davon zu schicken - mitsamt dem folgenden Brief:

Kling und Klang (die Dorfpolizisten) versuchen Pippi Langstrumpf zu fangen ..."Pippi Langstrumpf ist, wie Sie merken werden, wenn Sie sich die Mühe machen, das Manuskript zu lesen, ein kleiner Übermensch in Gestalt eines Kindes, in ein ganz normales Milieu gestellt. Dank ihrer übernatürlichen Körperkräfte und einiger anderer Umstände ist sie ganz unabhängig von allen Erwachsenen und lebt ihr Leben wie es ihr gefällt. Bei Zusammenstößen mit großen Leuten behält sie immer das letzte Wort.

Bei Bertrand Russell lese ich, dass der vornehmliche und instinktive Drang in der Kindheit das Verlangen ist, erwachsen zu werden oder, besser gesagt, der Wille zur Macht, und dass sich das normale Kind in seiner Phantasie Vorstellungen hingibt, die den Willen zur Macht bedeuten. Ich weiß nicht, ob Bertrand Russell recht hat, aber ich bin geneigt, das zu glauben, nach der krankhaften Beliebtheit zu urteilen, die sich Pippi Langstrumpf in einer Reihe von Jahren bei meinen eigenen Kindern und ihren gleichaltrigen Freunden erfreut hat."

Astrid Lindgren schloss diesen Brief an den Verlag Bonnier mit den Worten:

" ... in der Hoffnung, dass Sie nicht das Jugendamt alarmieren!"

Nun ... das Jugendamt stand nicht direkt vor Astrids Haustür, aber sie bekam das Manuskript tatsächlich zurückgeschickt ... Ja, ja ... es wäre originell und humorvoll, aber sie hätten schon soooo viele Bücher ...

Das war ungefähr das, was Astrid Lindgren erwartet hatte.

Britt-Mari lättar sitt hjärta (schwedische Erstausgabe 1944)
Britt-Mari
lättar sitt hjärta
(schwedische
Erstausgabe 1944)

Doch trotz der Absage des Bonnier-Verlages hatte Astrid Lindgren jetzt "Blut geleckt". Das Schreiben machte ihr so viel Spaß, dass sie schon mit dem nächsten Buch angefangen hatte.

"Ich fand es einfach herrlich zu schreiben, und ich hatte in einer Zeitung eine Anzeige über ein Preisausschreiben für Mädchenbücher gelesen. Im Sommer 1944 schrieb ich "Britt-Mari erleichtert ihr Herz" und bekam den zweiten Preis. Es brachte mich fast um, so glücklich war ich." (Astrid Lindgren)

Der Verlag, der hinter diesem Preisausschreiben steckte, war der schwedische Verlag "Rabén und Sjögren".

In der Jury saß auch die Bibliothekarin und Märchensammlerin Elsa Elenius, die die 180 eingesandten Manuskripte las und sich für "Britt-Mari" als zweiten Preis entschied. Sie vermutete, dass sich hinter diesem Manuskript eine bekannte Journalistin verbarg und Hans Rabén, der Verleger, hoffte dass ein möglichst noch bekannterer Schriftsteller der Autor dieses Mädchen-Buches sein würde.

Er riss ganz gespannt den Umschlag mit dem Namen auf und seufzte dann:

"Neee, eine ganz gewöhnliche Hausfrau aus der Dalagatan. Astrid Lindgren."

Na jedenfalls war Elsa Elenius so begeistert von Astrids Werk, dass sie die bislang unbekannte Autorin so schnell wie möglich kennen lernen wollte. Sie war es auch, die Astrid dazu ermutigte, das Manuskript von Pippi Langstrumpf ein Jahr später zu einem Preisausschreiben desselben Verlages einzuschicken.

Und siehe da ...

1945 gewann Astrid Lindgren mit "Pippi Langstrumpf" den 1. Preis bei einem Kinderbuch-Wettbewerb des Verlages "Rabén und Sjögren".

Am 01. September 1945 erschien Pippi Langstrumpf erstmalig als Buch und nun begann die Lawine unaufhörlich zu rollen. Pippi wurde zu einem außergewöhnlichen Erfolg! Astrid war allerdings der Meinung, dass sie das Geld mit ihrer Tochter Karin teilen müsste, weil Karin ja schließlich den Namen erfunden hat. Aber da sagte Karin, die sich inzwischen viel zu groß fühlte für Pippi Langstrumpf: "Sei bitte so lieb und mische mich nicht in diese Dummheiten hinein!"

Kritische Stimmen zu Pippi Langstrumpf

Es gab jedoch auch eine ganze Reihe von heftigen Diskussionen über das Kind mit den feuerroten Haaren, das allein in der Villa Kunterbunt lebt. So manch ein Erwachsener fürchtete nämlich, dass die Neunjährige mit der Stärke einer Riesin, die tun darf, was sie will, zu einem schlechten Beispiel für die Kinder werden könnte.

"Kein normales Kind", schrieb der geachtete Professor John Landquist in der Zeitung Aftonbladet, "isst eine ganze Sahnetorte auf oder geht barfuß auf Zucker. Beides erinnert an die Phantasie eines Irren." Er bescheinigte Astrid Lindgren, dass sie ohne Talent und unkultiviert und Pippi unnormal und krankhaft sei. Abschließend erschien ihm das Buch wie "etwas Unangenehmes, das an der Seele kratzt".

Neben dem Hauptargument der Kritiker, dass Pippi ein schlechtes Vorbild sei, wurde bemängelt, dass die Sprache schlampig und vulgär und das Buch demoralisierend sei.

Zum Glück interessierten sich die Kinder überhaupt nicht im geringsten für diese Kritiker und was diese über Pippi schrieben. Sie liebten Pippi Langstrumpf vom Fleck weg und lieben sie heute noch! Und die befürchteten negativen Einflüsse haben sich bis auf den heutigen Tag nicht nachweisen lassen.

Pippi Langstrumpf kommt nach Deutschland

Pippi Langstrumpf und Herr NilssonIn Deutschland wollte zunächst Niemand etwas von Pippi Langstrumpf wissen. Fünf deutsche Verleger haben das Manuskript in den Händen gehalten und es wieder an Astrid Lindgren zurückgeschickt. Bis Astrid Lindgren im Frühjahr 1949 den deutschen Verleger Friedrich Oetinger kennen lernte, der für ein paar Wochen bei einem Freund in Stockholm wohnte.

Friedrich Oetinger besuchte in Stockholm Buchhandlungen, Bibliotheken und Verlage. Abends traf er sich mit schwedischen Verlegern und Autoren. Und eines Tages hielt er in einer der vielen Buchhandlungen ein Buch in den Händen, das ein Mädchen mit roten Zöpfen und verschiedenfarbigen Rutschestrümpfen zeigte. Der Buchhändler merkte, dass der Herr speziell an diesem Büchlein interessiert war und schlug ihm vor, dass er die Autorin persönlich kennen lernen könne, sie würde direkt um die Ecke arbeiten. Und ehe Herr Oetinger auch nur "PIEP" sagen konnte, war schon per Telefon die Verabredung geschaukelt und festgemacht - und nur wenige Minuten später saßen sich die Beiden schon gegenüber.

Astrid Lindgren beschrieb diese erste Begegnung mit den folgenden Worten:

Astrid Lindgren"Als ich an einem Vorfrühlingstag 1949 in meinem kleinen engen Büro in einem alten, nunmehr niedergerissenen Haus in der Oxtorsgatan in Stockholm saß, wurde ein deutscher Buchverleger angemeldet ...

Etwas Derartiges hatte ich noch nie erlebt, und ich wartete neugierig.

Herein trat ein sehr bescheidener Herr; ein sanftmütiger, braunäugiger, freundlich lächelnder Mann, der Franz Schubert auffallend ähnlich sah. Nach einem besonders erfolgreichen Verleger sah er nicht gerade aus. Er war in der Tat sehr bedürftig gekleidet, aber während dieser ersten Nachkriegsjahre war es wohl in Deutschland nicht so leicht, elegant gekleidet zu sein. Der sanftmütig Blickende stellte sich vor ... und fragte, ob er eine Option für Deutschland bekommen könnte. "Von mir aus gern", sagte ich." (Astrid Lindgren)

Abends nahm Friedrich Oetinger das Büchlein mit zu seinem Freund nach Hause und ließ sich dort die ersten Kapitel vorlesen. Er hatte zwar behauptet, er könne gut schwedisch lesen, aber so gut klappte das dann doch nicht ;-) Er war umgehend restlos begeistert und reiste kurz darauf mitsamt "Pippi Langstrumpf" im Gepäck nach Hause.

So begann zwischen Astrid Lindgren und Friedrich Oetinger eine Freundschaft fürs Leben und aus dem einstmaligen Wissenschaftsverleger Friedrich Oetinger wurde ein erfolgreicher Kinderbuchverleger, der sich auf skandinavische Kinder- und Jugendliteratur spezialisierte.

Im September 1949 kam dann der erste Band von Pippi Langstrumpf bei uns in Deutschland in die Buchhandlungen - übersetzt von Cäcilie Heinig.

1950 folgte "Pippi Langstrumpf geht an Bord" und
1951 erschien "Pippi in Taka-Tuka-Land"

Und was danach dann noch alles rund um Pippi Langstrumpf passierte, darüber findest Du kreuz und quer auf meiner Pippi-Seite ganz viele kunterbunte Infos:

... und vieles vieles mehr kannst du entdecken, wenn du dich ganz oben munter durch mein Menü klickst *nick*nick*

Viel Spaß beim Stöbern wünscht .... Tonia :-)


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Quellen und Weiterführende Literatur




11 Kommentare zu diesem Artikel

Bernd schrieb am 04.06.2022 um 01:40 Uhr

Hallo Tonia
Danke für die kleine Reise die ich hier mit Pippi und ihren Freunden machen durfte und die tolle Seite mit einer großen Fülle an gut recherchierten Informationen .
Manchmal ist Pippi beim Lesen vielleicht etwas anarchistisch aber immer mit viel Herz und dem Willen etwas Gutes zu tun. Ich denke auch wie die anderen das es nicht der Wunsch nach erwachsen werden und Macht haben ist der so viele für sie begeistert. Sondern der Wunsch wie man gerne wäre ...gut der Welt und nicht verbiegbar durch Autoritäten und seine Gegner
So eine Freundin wünschen sich sicher viele
Ganz liebe Grüße Bernd


Petra T. schrieb am 22.08.2020 um 17:48 Uhr

Pippi Langstrumpf- meine erste Heldin ! Vielen Dank...


Jan schrieb am 08.02.2020 um 15:49 Uhr

Hallo. Ich bin männlich und nun schon 40 Jahre alt, und was soll ich sagen, ich bin mit den TV Serien Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga aufgewachsen... Astrid Lindgren hat etwas erschaffen, das über viele Jahrzehnte lang so vielen Menschen weltweit einfach gut getan hat, uns alle erfreut, begeistert, gut unterhalten hat, und im Endeffekt wohl auch einfach zu besseren Menschen gemacht hat. Seien es die Bücher, oder die TV Serien... Astrid Lindgren wird für immer eine der ganz großen Frauen der Weltgeschichte bleiben. Durch Zufall (ich suchte nach Infos über Maria "Annika" Persson) entdeckte ich diese Seite. Die Internetseite(n!!) von Tonia Tünnissen-Hendricks sind einfach toll, übersichtlich und sehr informativ. Die Leidenschaft und Begeisterung die dahinter steckt ist spürbar :) Ich finde es sehr gut dass es diese Seite gibt. Danke sehr.


Roy Kabel schrieb am 07.06.2019 um 08:28 Uhr

Hallo Tonia,

das ist interessant, wieder einmal zeigt sich, dass die Meinung einzelner Leute in die Irre führen kann.
Da hat ein Verlag die Qualität eines der bekanntesten Kinderbücher überhaupt nicht erkannt.
Zum Glück hat Astrid L die Geschichte veröffentlicht und sie wurde von den richtigen Leuten gelesen.

Ich sehe Pippi nicht als Figur an, die Kinder verdirbt. Auch wenn sie stets ein bißchen frech gegenüber Autoritätspersonen ist, bleibt sie doch freundlich und positiv in ihrer Einstellung. Mir ist jedenfalls (aus den Filmen)
kein einziger Wutausbruch oder irgendeine fiese Aktion von ihr bekannt.

Ich glaube, die meisten Zuschauer waren Kinder wie Tommy und Annika, die sich so eine Freundin gewünscht hätten und weniger solche, die gerne ein Leben wie Pippi geführt hätten.


Roman Leue schrieb am 30.06.2017 um 12:40 Uhr

Wir diskutierten heuer auf der Maloche über ein größeres Rollgerüst. Tja, was fiel da spontan zu ein?
Pippilotta Rollgardina ... und Astrid Lindgren ...


Uli Maria Brückner schrieb am 22.07.2015 um 20:01 Uhr

Mensch diese Astrid und ihre Tochter Karin - einfach Spitze !


eurydike schrieb am 05.07.2015 um 10:30 Uhr

Tonia, ich liebe diese Seite.


Jejo Pan schrieb am 31.05.2015 um 22:16 Uhr

Wer einmal selber etwas erfunden, gemalt, geschrieben oder komponiert hat, der sieht bald ein, dass unsere schönen Dinge nicht "vom Menschen" im Allgemeinen kommen, sondern von diesem oder jenem, bzw. diesen oder jenen noch oder einst lebendigen ganz bestimmten Menschen, denen wir Dank und Respekt entgegen bringen können und die wir lieben dürfen. Kulturelle Güter, Kunstwerke zu zerstören heißt aber den Menschen im Allgemeinen nicht zu achten. Lang lebe Pippi Langstrumpf und hoch lebe Astrid Lindgren!


Manuela schrieb am 12.04.2015 um 07:07 Uhr

Ich bin 40 Jahre alt und schaue mir heute noch Pippi Langstrumpf an!! Dieser Film passt einfach zu ihr, ein lustiges liebes gescheites Mädchen!! Ich finde, dass Pippi auch mit diesem Film zeigt, dass das leben auch viel Spaß machen kann!! Von Kind auf liebe ich diesen Film bis heute noch. Leider kennen die meisten Jugendlichen die Pippi nicht!!! Das finde ich sehr schade, wenn man heute gegen früher die Kinderfilme ansieht ... fürchterlich oft mit Schimpfwörtern - das finde ich, gehört nicht ins Fernsehen!!! Liebe Grüße


velma schrieb am 14.09.2014 um 20:18 Uhr

liebe tonia, deine seiten hier sind wundervoll. hoch lebe pippi !


Frank Wieczorek Knupper schrieb am 23.08.2014 um 11:31 Uhr

Hallo, vielen Dank für diese aufschlussreich gestaltete Webseite, mit einer Vielzahl von Informationen. Ich habe diese Filme damals geliebt und auch heute noch. Mein Sohn jetzt auch. Sie entspannen, lassen die Sorgen vergessen als Kind wie auch als Erwachsener. Halt eine andere Welt.

Also vielen Dank für diese Seite.

mit freundlichen Grüßen

Frank Wieczorek-Knupper



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Heinrichs Tochter
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